Die Kanarischen Inseln befinden sich im Atlantischen Ozean vor der Nordwestküste Afrikas und genießen das ganze Jahr über ein angenehmes Klima. Die durchschnittlichen Temperaturen liegen im Sommer bei etwa 25 Grad Celsius und im Winter bei etwa 20 Grad Celsius. Es gibt wenig Temperaturschwankungen zwischen Tag und Nacht und das Wetter ist in der Regel sonnig und trocken.
Die Kanarischen Inseln sind aufgrund ihrer Lage in einer subtropischen Klimazone auch im Winter relativ mild. Es gibt zwar gelegentlich Regen, aber die Niederschlagsmengen sind im Vergleich zu anderen Teilen Europas gering. Die Inseln werden auch als „Inseln des ewigen Frühlings“ bezeichnet, da sie das ganze Jahr über ein angenehmes Klima haben.
Es gibt jedoch auch Unterschiede in Bezug auf das Wetter zwischen den einzelnen Inseln. Die Inseln im Norden, wie Teneriffa und Gran Canaria, haben im Allgemeinen wärmeres Wetter als die Inseln im Süden, wie La Palma und El Hierro. Auch die Höhenlage spielt eine Rolle bei der Temperatur: In höheren Lagen sind die Temperaturen in der Regel etwas kühler als in tieferen Lagen.
Im Allgemeinen ist das Wetter auf den Kanarischen Inseln geprägt von heißen, trockenen Sommern und milden, feuchteren Wintermonaten. Die wärmsten Monate sind im Allgemeinen Juli und August, während die kältesten Monate Dezember und Januar sind. Die Niederschlagsmenge variiert stark von Insel zu Insel und von Region zu Region. Im Allgemeinen ist die Niederschlagsmenge auf den Kanarischen Inseln jedoch sehr gering und die Inseln gelten als eine der sonnigsten Regionen Europas.
Es ist wichtig zu beachten, dass das Wetter auf den Kanarischen Inseln durch die Nähe zum Afrikanischen Kontinent und die Lage im Atlantischen Ozean sehr wechselhaft sein kann. Stürme und Regenfälle können plötzlich auftreten und es ist wichtig, sich entsprechend vorzubereiten.